Im Bereich der Präzisionsfertigung in Deutschland repräsentiert jedes Gramm Metall Wert und Verantwortung.Die CNC-Bearbeitung als Fundament der Metallteilbearbeitung beeinflusst die Materialverschwendung direkt in Bezug auf Kosteneffizienz und Umweltversprechen.Die Beherrschung der Design for Manufacturing(DFM)-Prinzipien ist für die Fertigung von metallenen Präzisionsteilen keine zusätzliche Fähigkeit,sondern eine Pflicht für Ingenieure.Dieser Artikel teilt 7 praktische Tipps mit,die Ihnen helfen,in der Welt der Dreh-und Fräsbearbeitung Verschwendung durch Intelligenz zu ersetzen und den Wert von Präzisionsteilen zu maximieren.
1.Konturvereinfachung:Abnehmen bei der Designquelle
Komplexe Teilumrisse bedeuten,dass CNC-Werkzeuge längere Wege zurücklegen und mehr Material entfernen müssen.Überprüfen Sie Ihr Design:Sind die prächtigen Flächen,unnötigen Einbuchtungen oder Erhebungen wirklich unerlässlich?Die Vereinfachung der Außenkontur und die Reduzierung von tiefen Kammern können den Materialverbrauch und die Bearbeitungszeit erheblich reduzieren.Entwerfen Sie für die Funktion,nicht für die Form.
2.Intelligente Planung von Innenradiusen:Der"glatte Weg"für Werkzeugpfade
Die Gestaltung von Innenradiusen beeinflusst direkt die erforderliche Werkzeuggröße.Zu kleine Innenradiusangaben zwingen CNC-Betriebsmitarbeiter,kleinere Werkzeuge zu verwenden.Kleine Werkzeuge sind nicht nur ineffizient und schnell abgenutzt,sondern erfordern auch mehr Schneidläufe,um Material zu entfernen,was zu Verschwendung führt.Wählen Sie je nach Teildicke und Funktionsbedarf einen angemessenen Innenradius,der etwas größer oder gleich dem Standardwerkzeugradius ist(z.B.übliche Werte sind R3,R5),damit das Werkzeug effizient und flüssig die Dreh-und Fräsbearbeitung durchführen kann.
3.Anpassung an Standard-Dicken:Standard-Dicken übernehmen
Metallene Präzisionsteile werden oft aus Standard-Dicken von Platten oder Stäben bearbeitet.Beim Entwerfen der Teildicke sollten Sie die Standard-Lagerlisten der Lieferanten konsultieren.Passen Sie die Enddicken Ihrer Teile so weit wie möglich an diese Standardwerte an.Beispielsweise sind Platten mit üblichen Dicken von 10 mm,12 mm,15 mm usw.und Stäbe mit bestimmten Durchmesserserien erhältlich.Die Auswahl von Standard-Dicken bei der Gestaltung kann zu großen Restmengen verhindern und direkt die Bearbeitungsmenge von Anfang an reduzieren.
4.Dünnwandiges Design:Das"Goldene Gleichgewicht"zwischen Stärke und Material finden
Übermäßige Dicken sind ein unsichtbarer Treiber für Verschwendung.Verwenden Sie moderne Finite-Elemente-Analyse(FEA)-Tools,um die Beanspruchungsanforderungen genau zu bewerten.Optimieren Sie die Wandstärke unter der Voraussetzung,dass die Steifigkeit des Teils,die Schwingungsstabilität und die bearbeitungsbedingte Verformung kontrollierbar sind(was für die Bearbeitung von dünnwandigen Metallteilen besonders wichtig ist).Manchmal sparen mehrere Verstärkungsräder Material und sind effizienter als die einfache Verdickung des gesamten Teils.Bei Aluminiumlegierungen sollten Wandstärken unter 0,5 mm besonders sorgfältig auf die technologische Machbarkeit geprüft werden.
5.Präzise Anpassung der Rohlinge:Optimierung der"Anfangsform"
Die Größe und Form des Rohlings(des ursprünglichen Materialblocks)sollte so weit wie möglich der Endkontur des Teils entsprechen.Ingenieure müssen eng mit CNC-Lieferanten zusammenarbeiten,um ihre üblichen Rohlingsformate und Haltekonzepte zu kennen.Die Auswahl von Rohlingen ähnlicher Form(z.B.rechteckige Platten für rechteckige Teile,runde Stäbe für rotierende Körper)und die genaue Berechnung des minimalen sicheren Restmaterials können das Volumen des zu schneidenden Materials erheblich reduzieren.Dies ist der Schlüssel für effiziente Dreh-und Fräsbearbeitung.
6.Massenintegration:Der"Aufruf"zur gemeinsamen Nutzung von Ressourcen
Wenn mehrere kleine Präzisionsteile produziert werden,sollten Sie die Fähigkeit der CNC-Programmierung nutzen,um sie auf einer Standardplatte"verschachtelt"zu platzieren.Durch sorgfältige Planung der Schneidpfade kann die Materialnutzung maximiert werden.Diese Methode ist besonders für flache Teile geeignet und kann die Nutzung des zentralen Bereichs der Platte effektiv nutzen und Verschwendung an den Plattenkanten reduzieren.
7.Vernünftige Toleranzen:Vermeidung der Kostenfalle der"überschüssigen Perfektion"
Die Forderung nach zu hohen Maßtoleranzen,Form-und Lagegrenzen oder Oberflächenrauheit zwingt die Fertigung,feinere,aber ineffizientere Schneidstrategien zu verwenden(z.B.mehrere Feinbearbeitungsschritte mit kleinem Schrittweite und niedriger Vorschubgeschwindigkeit),was die Bearbeitungszeit und das Werkzeugabnutzung um das Mehrfache erhöht und indirekt zu mehr Materialverbrauch(Energie,Werkzeugmaterialverlust)führt.Kommunizieren Sie intensiv mit Produktionsingenieuren und legen Sie wissenschaftliche,wirtschaftliche Toleranzbänder und Oberflächenanforderungen basierend auf den tatsächlichen Funktionsanforderungen des Teils fest.
In der tief verwurzelten Tradition der Präzisionsfertigung in Deutschland sind Effizienz und Qualität wie präzise Zahnräder eng miteinander verknüpft.Durch die Praxis dieser 7 DFM-Tipps sparen Sie nicht nur echtes Geld für Materialkosten,sondern optimieren auch wertvolle Bearbeitungszeit,reduzieren Energieverbrauch und Umweltbelastung-dies ist auch eine kontinuierliche Optimierung des Kerns der"Made in Germany"-Philosophie der ständigen Verbesserung.Lassen Sie Ihre nächste CNC-Präzisionsteilgestaltung von Anfang an den Stempel von Intelligenz und Verantwortung tragen.
Wenn Sie mehr über Ersparnismethoden bei der CNC-Bearbeitung erfahren möchten,laden wir Sie ein,unseren Website zu besuchen:www.simituo.com